Wilhelm von Kobell, “Feldherrhügel”, 1812
Roger Martin beschreibt seine Sicht auf die in vielen anderen Publikationen ebenfalls immer wieder zutage tretende Beobachtung, dass Strategie und der Strategieprozess immer mehr zu viel zu detaillierter Planungsarbeit mutiert – und die eigentlich einfache, knappe und universelle Strategie-Idee in den Hintergrund tritt.
Sehr schön – wen auch sehr “amerikanisch” – der Ansatz, das Thema “What´s the strategy” auf fünf einfache Fragen zu reduzieren:
That strategy is a singular thing; there is one strategy for a given business — not a set of strategies. It is one integrated set of choices: what is our winning aspiration; where will we play; how will we win; what capabilities need to be in place; and what management systems must be instituted?
Guter Denkanstoß, prima Reminder, bei der Strategiearbeit nicht auszufransen und “focussed” zu bleiben. Ach ja. Und die Strategy doch bitte im guten alten P&G-Style auf eine DIN-A4-Seite zu gießen.
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